Internationale Gäste tauchen tief in Badens Kurkultur ein

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Symposion

Ulrike Fritsch (Stadtarchiv Baden), Ulrike Scholda (Leitung Abteilung Museen, Stadtarchiv Baden), Martin Scheutz (Universität Wien), Jacqueline Schindler (NÖ Institut für Landeskunde), Elisabeth Rosner (NÖ Institut für Landeskunde), Volkmar Eidloth (Bau u. Denkmalpflege Baden Württemberg), Alexandra Harrer (Sitemanagerin Baden), StR Hans Hornyik (Welterbe-Koordinator) ©psb/c.kollerics

beim „42. Symposion des NÖ Instituts für Landeskunde“

Von 1. bis 3. Juli war die Stadt Baden Gastgeberin des „42. Symposions des NÖ Instituts für Landeskunde“. Thema waren die Kurbäder als Spiegel der Gesellschaft in der Neuzeit. Das einstige Johannesbad und heutige Theater am Steg erwies sich dabei als idealer Tagungsort, ist doch der Schwefel dort besonders gut wahrnehmbar.
 
Zusätzlich tauchten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Rahmen von Stadtrundgängen und beim Besuch der Kaiserhaus-Ausstellung „Aufbaden-Abbaden“ tief in die Kurkultur Badens ein. Vortragende sowie Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Österreich, Deutschland, Belgien und Tschechien nutzten die drei Tage, um sich auch intensiv zum Thema auszutauschen.  
Im Rahmen dieses internationalen Besuches präsentierte sich Baden als moderne Stadt mit großer Historie und unterstrich seine besondere Stellung als Kurort sowohl im Zuge der Vorträge des Stadtarchivs, als auch im Vergleich mit anderen mitteleuropäischen Heilbädern eindrucksvoll.  SymposionSymposionSymposion

04.07.2024