Chronik
Schon seit Jahrzehnten gilt es als Geheimtipp der Badener Weinkenner, zu schauen, ob der Heurige RAMBERGER in der Mühlgasse 14 ausgesteckt hat.
Ein solcher Qualitätsbeweis kann natürlich nicht von ungefähr kommen, und nur Kenner der Familie wundern sich nicht darüber. – Für sonstige Freunde, Stammkunden und den Wein liebende Kurgäste mögen nachstehende Worte zum besseren Verständnis dienen.
Im Jahr 1480 hatte Friedrich III. Baden zur Stadt erhoben. Zu dieser Zeit lebten schon Vorfahren der Familie RAMBERGER im Gebiet der heutigen Stadt.
Die RAMBERGERS, eine der ältesten Badener Familien, hatten schon öfter das Interesse von Genealogen gefunden, die den Stamm der RAM- oder RABENSTEINER zu verknüpfen suchten. Eine echte familienkundlich nachweisbare Verbindung ist aber nicht zu erbringen.
Vielleicht ist es den Forschern künftiger Zeiten vorbehalten, den genealogischen Anschlussbeweis zu diesen älteren Familien zu finden; immerhin käme man auf das Jahr 1360 zurück.
Einwandfrei nachweisbar tritt dann „erst“ der Peter RAM(S)BERGER im Jahre 1489 als Hauer auf. Da er in diesem Jahr vermutlich schon zum Bürger ernannt worden ist, so liegt es doch sehr nahe, dass das Geburtsjahr noch viel früher zu suchen sei. Auch wenn wir jetzt das Jahr 1489, das der Erstnennung des Peter Ram(s)berger als Ausgangspunkt annehmen, so ergibt sich daraus, dass die Familie RAMBERGER schon 500 Jahre in Baden nachweisbar ist.
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