Experten-Studie zur Römertherme präsentiert

Achtung: dieser Eintrag ist nicht mehr aktuell!

Experten-Studie

Viele Mandatarinnen und Mandatare folgten der Einladung von Bürgermeister Szirucsek. Von links: Vizebürgermeisterin Helga Krismer, GR Judith Händler, GR Christian Dusek, GR Gerlinde Brendinger, GR Peter Preitler, StR Herbert Dopplinger, StR Petra Haslinger, Stefan Studer, Bürgermeister Stefan Szirucsek, GR Helmut Hofer-Gruber, StR Peter Koczan, StR Hans Hornyik, StR Michael Capek, GR Christian Ecker und GR Ernst Schebesta. ©psb/c.kollerics

Nach der Präsentation der Studie zur Stärkung des Gesundheitsstandortes Baden durch Weiterentwicklung des Kurbezirks durch Mag. Ferdinand Oberer wurden die Mandatarinnen und Mandatare des Badener Gemeinderates sowie Vertreterinnen und Vertreter Badener Gesundheitseinrichtungen zur Präsentation einer Studie über die Römertherme geladen, die vom Gemeinderat in Auftrag gegeben wurde.

Stefan Studer vom Beratungsunternehmen Kannewischer aus der Schweiz stellte die Ergebnisse der Untersuchung vor. Diese beginnt mit der Analyse des Bestands, des Profils der Römertherme und des Marktumfeldes. Darauf aufbauend werden mögliche Zukunftsperspektiven für die Bäderlandschaft, aber auch den Saunabereich und die Wellness-Landschaft analysiert und eine Prognoserechnung angestellt. Die Empfehlung des Experten lautet, die Zeit bis zu notwendigen größeren Investitionen für Entscheidungen über die künftige Ausrichtung der Therme zu nutzen.

Die 1999 eröffnete Römertherme wird im Jahr von rund 250.000 Besucherinnen und Besucher besucht. Die Anforderungen an die Thermenlandschaft hat sich seit der Eröffnung weiterentwickelt. Bürgermeister Stefan Szirucsek dazu: „Die Studie der Firma Kannewischer analysiert nüchtern den Bestand und verweist auf Zukunftsperspektiven und Chancen bei der Weiterentwicklung der Römertherme. Wir denken aktiv über die Zukunft und Attraktivierung der Römertherme nach.“

Experten-Studie

Stefan Studer vom Beratungsunternehmen Kannewischer präsentierte die Ergebnisse der Studie.

12.03.2024